Nichtsuizidale Selbstverletzung
Sozialpädagogische Familienhilfe • Fallspezifische Kurse • Gefährdungssituationen
Nichtsuizidale Selbstverletzung bezeichnet das absichtliche Zufügen körperlicher Verletzungen ohne Suizidabsicht. Dieses Phänomen tritt unter Jugendlichen häufiger auf, als oftmals angenommen und stellt sozialpädagogische Fachkräfte vor besondere Herausforderungen. In diesem Kurs wird zunächst auf theoretische Aspekte eingegangen, z.B. auf die Ursachen, Funktionen und aufrechterhaltenden Faktoren selbstverletzenden Verhaltens. Im anschließenden Praxisteil werden hilfreiche Gesprächsstrategien, Handlungsempfehlungen für akute Krisensituationen sowie weitere alltagsnahe Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene vorgestellt.
40 DIN-A4-Seiten
27 Multiple-Choice Fragen
1 Übungen
Geschätzte Bearbeitungsdauer: 2 Std. 1 Min.